Ich sehe schon die Augen von Jürgen, meinem platonischen Freund dem ich sehr viel verdanke und für dessen Freundschaft die ein Leben lang gehalten hat, ich sehr dankbar bin.
Wir werden von rechts und links in Boystown angesprochen, man hat ja keine große Erfahrung und so gefallen Sätze wie „sexy men „ und viele andere, natürlich gut…
Wir setzen uns zuerst mal an eine offene Bar auf die Terrasse und genießen, es sind tolle Anblicke die man da so sieht, soweit das Auge reicht sehen wir wunderschöne Boys von schmal bis muskulös ist alles vertreten…
Wir genießen das und trinken zuerst mal ein paar Longdrinks um uns etwas Mut zu machen, denn es ist wirklich überwältigend was wir hier sehen!
Dann gegen 23 Uhr gehen wir in die wohl bekannteste Bar in Boystown, wir versuchen einen Platz zu finden im „Boys Boys„, das gelingt uns dann auch noch mit Hilfe eines netten und freundlichen Kellners.
Man kann es kaum ertragen so angenehm ist der Anblick der vielen, vielen Boys die in der Bar sind, alle nur mit einem Slip bekleidet zeigen sie gerne ihre tollen Körper und die schönen Gesichter, man hat den Eindruck das sie sich gerne präsentieren, dieser erste Eindruck bestätigt sich später und im Laufe der Zeit vielfach!
Wir wollen ja etwas erleben, aber die Auswahl fällt sehr schwer, zum einen weil es fast einhundert Boys hier gibt die alle nur auf uns schauen, so meint man in dieser Situation und das ist man ja nicht gewöhnt…
Aber alsbald haben wir und entschieden und bitten den jeweiligen Boys zu uns an den Tisch, einen Drink auszugeben ist obligatorisch dann kommt man auch schon ins Gespräch.
Der Boy fragt mich nach meinem Namen und ich natürlich nach seinem und dann will er vieles von mir wissen, woher ich komme und was ich tue und vieles mehr. Ich bin noch viel zu schüchtern in dieser Situation um sexuelle Fragen zu stellen, er sieht toll aus, hat strahlend weiße Zähne und volle Lippen, der Body ist perfekt also was soll ich da erstmal fragen, ich verlasse mich auf mein Gefühl und frage ihn ober er den weiteren Abend und die Nacht mit mir verbringen will, er will!
Auch Jürgen ist mit seinem Freund soweit klar und wir verlassen erstmal die Bar und müssen nun erstmal die Entscheidung treffen wie es weitergeht…
Die Boys haben natürlich Hunger und wer will schon einen hungrigen Boy haben…
Wir lassen uns in eine große Karaoke Bar bringen in der es auch eine Thaiküche gibt, hier lassen wir uns zum ersten mal mit Thailändischen Spezialitäten verwöhnen, es schmeckt und bekommt uns sehr gut.
Es ist eine sehr lustige Runde, die Boys machen viel Spaß und singen auch noch ein paar Songs am Karaoke Mikrophon, was sie sehr gut können, die Thais scheinen Naturtalente zu sein was das singen angeht.
Auch Jürgen und ich versuchen uns am Mikrophon, wir haben ja schon etwas Alkohol da bringt man leichter den Mut auf, aber ich sage es gleich es war ein Reinfall den das „Obladi Oblada„ist dann völlig in die Hose gegangen.
Egal wir hatten einen schönen Abend und machen uns nun auf den Weg ins Hotel, dort angekommen beginnt die leidige Prozedur an der Rezeption, die Boys müssen dort ihre ID Card abgeben, erst dann dürfen wir auf unser Zimmer….
Hier wird es nun absolut privat, aber mein Gefühl hat mich nicht betrogen, ich habe den richtigen Boy an meiner Seite, es wird eine ganz tolle Nacht.
Auch Jürgen hatte das richtige Gefühl wie er mir am nächsten morgen beim Frühstück erzählt und ist nun völlig von meinen Erzählungen in Deutschland überzeugt und glaubt mir alles!
So verbringen wir unseren kompletten Urlaub, das heißt 3 Wochen lang nur Strand und Boys, für das erste sage ich was will man mehr…
– Fortsetzung folgt –